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Was als kleines friesisches Startup mit einer einzigen Kamera in Sint Philipsland, Zeeland, begann, entwickelte sich zu einem ernsthaften Akteur auf dem internationalen Markt für mobile Kameraüberwachung und Gewächshausdetektion. "Mit mittlerweile 5.000 Systemen in 22 Ländern können wir uns getrost als europäischer Marktführer bezeichnen", sagt CEO Peter Schollmann. Am 8. Juni feiert Kooi Camera Surveillance sein 12,5-jähriges Bestehen.
Zwei Tage nachdem Gründer Pieter Kooi am 15. Dezember 2010 seine erste Unit For Observation (UFO) in Sint Philipsland in Betrieb genommen hatte, wurde ein Einbrecher auf dem Gelände erwischt und flüchtete sofort. Für den Kunden, den deutschen Windkraftanlagenhersteller Enercon, hat sich die mobile Kameraüberwachung sofort bewährt. Das war der Startschuss für das Unternehmen, das damals noch Kooi Security hieß.
Sowohl im Inland als auch im Ausland wächst Kooi sofort schnell. Vor allem wegen der großen Nachfrage nach temporärer Kameraüberwachung auf Baustellen und in Wind- und Solarparks. Im Jahr 2012 ist Kooi Security bereits in 5 europäischen Ländern aktiv: in den Benelux-Ländern, Deutschland und Frankreich. Im selben Jahr wurde das erste eigene Kooi Alarm Center (KAC) eröffnet, was in Europa einzigartig ist. Von hier aus können Spezialisten rund um die Uhr UFO-Bilder überwachen und bei Bedarf den Sicherheitsdienst oder die Polizei anfordern. Später folgten Alarmzentren in Frankreich und Deutschland. Seit dem 1. August 2017 ist Kooi Security in 20 Ländern tätig.
Im Bild: Selbst in den schwer zugänglichen Teilen Schwedens halten UFOs treu Wache, wie hier bei einem im Bau befindlichen Windpark um Femstenaberg.
Am 1. Juli 2018 wird das erste Rising Early Detection (RED) System installiert. RED ist eine thermometrische Kamera, die sich um 360 Grad drehen kann und Brand- oder Glutnester in allen Arten von Abfällen erkennt. Mehr als 150 RED-Systeme sind in Europa bereits bei Abfallverarbeitern und Recyclingunternehmen in Betrieb.
Heute beschäftigt Kooi über 230 Mitarbeiter, die den Erfolg des Unternehmens garantieren. Kooi ist bereits in 22 Ländern mit 14 Niederlassungen in sieben Ländern tätig. UFOs und REDs sichern bereits mehr als 36.000 Standorte in Europa. Dabei werden alle Produkte noch selbst hergestellt. Insgesamt 5.000 Anlagen wurden dabei bereits erfolgreich installiert. "Und es gibt noch ein riesiges Potenzial, bei dem wir jährlich um 30 Prozent wachsen wollen", sagt Schollmann. "Kooi will auch ein Top-Arbeitgeber bleiben und seinen Mitarbeitern Raum geben, sich optimal zu entwickeln. Schließlich machen wir keine Zugeständnisse an unsere Nachhaltigkeitsambitionen und werden unsere Produkte nicht nur immer innovativer, sondern vor allem auch nachhaltiger produzieren."